01-28-2016, 12:46 PM
Im Zuge der Rationalisierungen in den Spielbanken hat das Touchbet Roulette in der Präsenz zumindest eine Ebenbürtigkeit mit den normalen Roulettetischen hergestellt. Die Roulettekugel wird mit Druckluft betrieben. Alles befindet sich unter eine Art Käseglocke. Nicht eine sondern gleich mehrere Kugeln sind im Gerät gelagert und werden abwechselnd herausgeschossen.
Wenn Zero fällt werden in der Regel auch alle Einsätze auf den Einfachen Chancen einkassiert. Der traditionelle Banknachteil von 1,35 % steigt somit generell auf 2,7 %, und außer technischem Personal ist kein echter Mensch mehr für die Spielfolge von Nöten. Wer auf Zahlen spielt, wird nicht überrascht sein, dass bei einem Treffer der gesetzte Einsatz zwangsweise als Trinkgeld für die Angestellten abgeführt wird. Der Pleinspieler sieht sich also einem erzwungenen 5,4 % Banknachteil ausgesetzt. Freiwilligkeit zählt nicht mehr.
Die Frage ist nicht unberechtigt, ob Touchbet Roulette wirklich so arbeitet wie es der Spieler erwartet. Natürlich ist alles unter staatlicher Kontrolle, aber die Tatsache ist unbestreitbar, dass nur eine Handvoll Personen wirklich wissen, wie das Programm arbeitet, denn das Ganze ist letztendlich computergesteuert.
Als vertrauenswürdige Zeugen können demnach die Beteiligten gelten, welche in einer Spielbank in einer leitenden Funktion tätig waren und dadurch mehr Einsicht in Dinge bekamen, die sonst niemand erfährt. Hilfreich ist auch, wenn sie an der Materie interessiert waren und sich intensiv damit beschäftigten. Ein ehemaliger Saalschef ist so ein Zeuge.
Dieser berichtet hinter verschlossenen Türen, dass die Druckluftkessel letztendlich nur Automaten sind und mit dem Roulettespiel an einem echten Tisch nichts gemein haben. Wie bei einem Merkur Roulette Spielautomaten gibt es auf Dauer nicht die geringste Möglichkeit, horrenden Verlusten zu entkommen, weil eben keine Zufallsgesetze sondern die Gesetzte der Software im Gerät entscheiden, wer was wann gewinnt. Letztendlich ist es eben nur ein Automat und kein lebender Croupier, der die Kugel mit seinen eigenen Händen wirft. Wer jetzt sagt, dass man eine Kugel per Luftdruck nicht genau steuern kann, der sollte sich mal ansehen wie in 6 von 10 Fällen die Kugel ohne Weghüpfen oder andere normale Streuungsaktivitäten in genau das Fach fällt, in das sie von Anfang an wollte. Bei einem Automat ist das kein Betrug. Das nennt sich dann ebenso staatliche Kontrolle wie bei allen Spielautomaten in der Spielothek.
Weitaus erschreckender ist die Aussage des gleichen Zeugen, dass aufgrund der Analyse- und Auswertungsprogramme, die in der Spielbank parallel laufen, nicht der erwartete Gewinn der Spielbank von rund 3 % ermittelt wurde sondern ein Wert, der sehr nah an den zweistelligen Bereich herankommt. Nicht bekannt ist, ob es sich dabei um eine regelmäßige, seltene oder einmalige Beobachtung handelt. Sicher ist, dass diese Abweichung vom Normalwert äußerst bedenklich ist, zumal sicherlich nicht nur ein paar Dutzend Einsätze herangezogen worden sind sondern mindestens ein ganzer Tag mit rund 12 Stunden Laufzeit.
Befragt man eine große Anzahl von Spielern wie das Verhältnis von langen Serien bzgl. Treffern und Nieten ist, dann gibt die Mehrzahl ein deutliches wenn nicht sogar ausschließliches Übergewicht der Nieten als Serie an.
Immer wieder wird berichtet, wie genau die Einfache Chance oder das Dutzend, für das man sich entscheidet, über Stunden weitgehend ausbleibt, vorausgesetzt es ist genügend Geld da, welches vom Schlitz eingezogen werden kann. Das umgekehrte Phänomen, dass die gesetzte Chance über Stunden dominiert, ist nahezu unbekannt. Die Analyse handelt nicht von kurzen Sitzungen. Beobachtungen über längere Zeit geben den Ausschlag um Bedenken an dem Sinn zu äußern.
Der Spieler muss selbst entscheiden, wie viel Vertrauen er in das Touchbet legt. Auch wenn Roulette dran steht, muss es sich nicht immer um das Roulette handeln, das man kennt und über Jahrzehnte schätzen gelernt hat. Das Touchbet ist eben nur ein Automat wie ein Gerät aus der Spielhalle an dem man auch niemals dauerhaft gewinnen kann.
Wenn Zero fällt werden in der Regel auch alle Einsätze auf den Einfachen Chancen einkassiert. Der traditionelle Banknachteil von 1,35 % steigt somit generell auf 2,7 %, und außer technischem Personal ist kein echter Mensch mehr für die Spielfolge von Nöten. Wer auf Zahlen spielt, wird nicht überrascht sein, dass bei einem Treffer der gesetzte Einsatz zwangsweise als Trinkgeld für die Angestellten abgeführt wird. Der Pleinspieler sieht sich also einem erzwungenen 5,4 % Banknachteil ausgesetzt. Freiwilligkeit zählt nicht mehr.
Die Frage ist nicht unberechtigt, ob Touchbet Roulette wirklich so arbeitet wie es der Spieler erwartet. Natürlich ist alles unter staatlicher Kontrolle, aber die Tatsache ist unbestreitbar, dass nur eine Handvoll Personen wirklich wissen, wie das Programm arbeitet, denn das Ganze ist letztendlich computergesteuert.
Als vertrauenswürdige Zeugen können demnach die Beteiligten gelten, welche in einer Spielbank in einer leitenden Funktion tätig waren und dadurch mehr Einsicht in Dinge bekamen, die sonst niemand erfährt. Hilfreich ist auch, wenn sie an der Materie interessiert waren und sich intensiv damit beschäftigten. Ein ehemaliger Saalschef ist so ein Zeuge.
Dieser berichtet hinter verschlossenen Türen, dass die Druckluftkessel letztendlich nur Automaten sind und mit dem Roulettespiel an einem echten Tisch nichts gemein haben. Wie bei einem Merkur Roulette Spielautomaten gibt es auf Dauer nicht die geringste Möglichkeit, horrenden Verlusten zu entkommen, weil eben keine Zufallsgesetze sondern die Gesetzte der Software im Gerät entscheiden, wer was wann gewinnt. Letztendlich ist es eben nur ein Automat und kein lebender Croupier, der die Kugel mit seinen eigenen Händen wirft. Wer jetzt sagt, dass man eine Kugel per Luftdruck nicht genau steuern kann, der sollte sich mal ansehen wie in 6 von 10 Fällen die Kugel ohne Weghüpfen oder andere normale Streuungsaktivitäten in genau das Fach fällt, in das sie von Anfang an wollte. Bei einem Automat ist das kein Betrug. Das nennt sich dann ebenso staatliche Kontrolle wie bei allen Spielautomaten in der Spielothek.
Weitaus erschreckender ist die Aussage des gleichen Zeugen, dass aufgrund der Analyse- und Auswertungsprogramme, die in der Spielbank parallel laufen, nicht der erwartete Gewinn der Spielbank von rund 3 % ermittelt wurde sondern ein Wert, der sehr nah an den zweistelligen Bereich herankommt. Nicht bekannt ist, ob es sich dabei um eine regelmäßige, seltene oder einmalige Beobachtung handelt. Sicher ist, dass diese Abweichung vom Normalwert äußerst bedenklich ist, zumal sicherlich nicht nur ein paar Dutzend Einsätze herangezogen worden sind sondern mindestens ein ganzer Tag mit rund 12 Stunden Laufzeit.
Befragt man eine große Anzahl von Spielern wie das Verhältnis von langen Serien bzgl. Treffern und Nieten ist, dann gibt die Mehrzahl ein deutliches wenn nicht sogar ausschließliches Übergewicht der Nieten als Serie an.
Immer wieder wird berichtet, wie genau die Einfache Chance oder das Dutzend, für das man sich entscheidet, über Stunden weitgehend ausbleibt, vorausgesetzt es ist genügend Geld da, welches vom Schlitz eingezogen werden kann. Das umgekehrte Phänomen, dass die gesetzte Chance über Stunden dominiert, ist nahezu unbekannt. Die Analyse handelt nicht von kurzen Sitzungen. Beobachtungen über längere Zeit geben den Ausschlag um Bedenken an dem Sinn zu äußern.
Der Spieler muss selbst entscheiden, wie viel Vertrauen er in das Touchbet legt. Auch wenn Roulette dran steht, muss es sich nicht immer um das Roulette handeln, das man kennt und über Jahrzehnte schätzen gelernt hat. Das Touchbet ist eben nur ein Automat wie ein Gerät aus der Spielhalle an dem man auch niemals dauerhaft gewinnen kann.